Goldpreis-Comeback: Ukraine-Risiken und Inflation beflügeln Gold
Laut einem Bericht von finanzmarktwelt.de hat der Goldpreis ein beeindruckendes Comeback erlebt, indem er wieder über die Marke von 2.660 Dollar gestiegen ist. Diese Entwicklung wird durch einen schwächeren US-Dollar sowie sinkende Anleiherenditen in den USA begünstigt. Zudem tragen steigende geopolitische Spannungen im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zur Attraktivität des Edelmetalls bei. Die Sorge vor einer Rückkehr der Inflation in den Vereinigten Staaten verstärkt diesen Trend zusätzlich.
Der Artikel hebt hervor, dass trotz dieser positiven Entwicklungen aus technischer Sicht noch keine vollständige Erholung stattgefunden hat; hierfür müsste der Preis auf über 2.721 Dollar steigen. Kurzfristig könnten daher weitere Preiskorrekturen auftreten, während mittelfristig neue Rekordhochs erwartet werden.
Gold: Das ist stark
DER AKTIONÄR berichtet darüber, dass Chinas Netto-Goldimporte über Hongkong im Oktober um 4,6 Prozent gesunken sind und damit deutlich unter dem Vorjahreswert liegen. Trotz dieses Rückgangs bleibt das Edelmetall nahe seinem Allzeithoch notiert – ein Zeichen für anhaltendes Vertrauen seitens der Marktteilnehmer auch angesichts zurückgehender geopolitischer Risiken wie eines möglichen Waffenstillstands zwischen Israel und Hisbollah.
Trotz zweier großer Faktoren, die Druck auf den Goldmarkt ausüben - nämlich eine schwache Nachfrage aus China sowie abnehmende globale Unsicherheiten -, zeigt sich laut DER AKTIONÄR dennoch Stabilität beim aktuellen Kursniveau als bullishes Signal für Investoren.
Gold über 20-Tage-Linie
Einem Beitrag auf boerse.de zufolge befindet sich Gold derzeit oberhalb seiner wichtigen technischen Unterstützungslinie von zwanzig Tagen gemessen am Euro-Kursverlauf (Quelle: boerse.de). Dies deutet darauf hin, dass Anleger weiterhin optimistisch hinsichtlich zukünftiger Wertentwicklungen bleiben können – insbesondere wenn man bedenkt, welche Rolle Vermögenswerte spielen sollten innerhalb diversifizierter Portfolios gemäß langfristigen Investmentstrategien à la Warren Buffett oder anderen erfolgreichen Finanzexperten weltweit.
Illegaler Bergbau im Amazonasgebiet bedroht Umwelt
Laut einem nicht näher spezifizierten Artikel schürfen illegale Minenarbeiter massenhaft nach wertvollen Ressourcen wie Gold entlang entlegener Flussläufe tief verborgen im Amazonas-Regenwald. Solche Aktivitäten stellen eine ernsthafte Bedrohung dar, sowohl ökologisch als auch für die Lebensräume indigener Gemeinschaften. Globale Umweltschutzorganisationen thematisieren regelmäßig diese Problematik, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und gemeinsam Lösungen zu finden.
Quellen: