Bitcoin als Goldersatz? Warum der Traum der Krypto-Fans platzt

28.02.2025 46 mal gelesen 0 Kommentare

Krypto statt Gold? Der teure Irrtum der Bitcoin-Fans

In einem Artikel von Telepolis mit dem Titel "Krypto statt Gold? Der teure Irrtum der Bitcoin-Fans" wird die Frage aufgeworfen, ob Bitcoin als Ersatz für Gold geeignet ist. Eine Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, dass die Rendite von Bitcoin stark mit Aktien korreliert. Dies bedeutet, dass Bitcoin keine Diversifikation für ein Portfolio bietet, da sein Kurs in Abhängigkeit von Aktienmärkten schwankt. Im Gegensatz dazu weist Gold eine geringe oder sogar negative Korrelation zu Aktien und Anleihen auf, was es zu einem sicheren Hafen in Krisenzeiten macht. Zudem wird auf die hohe Volatilität von Bitcoin hingewiesen, die in der Vergangenheit zu Kursverlusten von bis zu 80 Prozent führte. Der Artikel ist auf Telepolis unter folgendem Link verfügbar: https://www.telepolis.de/features/Krypto-statt-Gold-Der-teure-Irrtum-der-Bitcoin-Fans-10299065.html.

Positive Ergebnisse bei Goldtests von Tudor Gold Corp.

Wie boerse.de berichtet, hat Tudor Gold Corp. erste metallurgische Tests für den hochgradigen Gold-Supercell-One-Komplex innerhalb der Goldstorm-Lagerstätte bei Treaty Creek durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Tests wurden als positiv bewertet. Diese Fortschritte könnten die Attraktivität der Lagerstätte für Investoren erhöhen und die wirtschaftliche Entwicklung der Region fördern. Weitere Details finden Sie im Artikel auf boerse.de: https://www.boerse.de/nachrichten/IRW-News-Tudor-Gold-Corp-Tudor-Gold-gibt-positive-Ergebnisse-der-ersten-metallurgischen-Tests-fuer-den-hochgradigen-Gold-Supercell-One-Komplex-innerhalb-der-Goldstorm-Lagerstaette-bei-Treaty-Cree/37089567.

Gold Herkunftsnachweis 2025: Was Anleger wissen müssen

Ein Artikel auf anwalt.de beleuchtet die Anforderungen an den Gold Herkunftsnachweis, der ab 2025 verschärft wird. Anleger müssen lückenlos nachweisen können, woher ihre Edelmetalle stammen und wie sie diese finanziert haben. Fehlende Belege, wie Kaufquittungen oder Schenkungsverträge, können zu rechtlichen Problemen führen. Besonders bei Summen ab 10.000 Euro wird eine genaue Dokumentation erwartet, um Geldwäscheverdachtsmeldungen zu vermeiden. Der Artikel betont die Wichtigkeit einer rechtssicheren Dokumentation und bietet rechtliche Unterstützung an. Mehr dazu auf anwalt.de: https://www.anwalt.de/rechtstipps/gold-herkunftsnachweis-2025-problemlos-ueberstehen-239804.html.

Goldkäufe: Diese Länder stocken ihre Reserven auf

Capital berichtet, dass der Goldpreis mit 2758 Euro pro Feinunze auf einem Rekordhoch liegt. Viele Länder haben ihre Goldreserven im Jahr 2024 deutlich erhöht. Polen führte die Liste mit einem Zukauf von 89,54 Tonnen an, was einem Anstieg von fast 25 Prozent entspricht. Auch die Türkei und Indien verzeichneten signifikante Zuwächse von 89,54 Tonnen bzw. 72,62 Tonnen. Diese Käufe dienen der Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten und geopolitische Spannungen. Der vollständige Bericht ist auf Capital verfügbar: https://www.capital.de/geld-versicherungen/gold--diese-10-laender-haben-das-meiste-gold-gekauft-35498582.html.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Bitcoin zeigt im Vergleich zu Gold eine hohe Volatilität und starke Aktienkorrelation, während Gold als krisensicherer Hafen mit geringer Korrelation überzeugt. Zudem steigen Länder wie Polen ihre Goldreserven auf Rekordniveau, und ab 2025 wird ein strenger Herkunftsnachweis für Edelmetalle erforderlich.

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