Dysprosium HS Code: Ein Überblick für Händler

24.06.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
  • Der HS Code für Dysprosium ist 280530, welcher für die internationale Handelsabwicklung verwendet wird.
  • Händler müssen bei der Einfuhr und Ausfuhr von Dysprosium diesen Code auf Zollpapieren angeben.
  • Die korrekte Nutzung des HS Codes erleichtert die Zollabwicklung und verhindert Verzögerungen im Handel.

HS Code 28053031 für Dysprosium: Genaue Zuordnung für den Handel

HS Code 28053031 für Dysprosium: Genaue Zuordnung für den Handel

Wer Dysprosium in reiner Form handeln oder exportieren möchte, steht oft vor der Frage: Unter welchem HS Code wird dieses Seltenerdmetall korrekt deklariert? Der HS Code 28053031 bietet hier eine eindeutige Lösung – aber eben nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Händler müssen wissen: Dieser Code gilt ausschließlich für Dysprosium mit einem Reinheitsgrad von mindestens 95% bezogen auf das Gewicht. Die Form – ob Granulat, Stab oder Pulver – spielt dabei keine Rolle, solange es sich nicht um Mischungen oder Legierungen handelt.

Was macht die genaue Zuordnung so wichtig? Ganz einfach: Die korrekte Anwendung des HS Codes entscheidet über eine reibungslose Zollabwicklung und verhindert unnötige Verzögerungen oder gar Sanktionen. Gerade im internationalen Handel, wo Präzision gefragt ist, sorgt die exakte Klassifizierung unter 28053031 für Transparenz und Rechtssicherheit. Händler, die sich unsicher sind, riskieren schnell, dass ihre Ware falsch eingestuft wird – mit allen bekannten Nachteilen, von Nachforderungen bis hin zu Strafzahlungen.

Ein weiteres Detail, das oft übersehen wird: Die Zuordnung zu 28053031 ist nicht nur für die Ausfuhr relevant, sondern auch für die Einfuhr in Länder, die auf eine klare Warenbeschreibung Wert legen. Wer also Dysprosium international vertreibt, profitiert von einer weltweit anerkannten und einheitlichen Codierung, die Missverständnisse mit Zollbehörden praktisch ausschließt. Das ist kein Hexenwerk, aber ein entscheidender Vorteil im Tagesgeschäft.

Welche Produkte fallen unter den Dysprosium HS Code 28053031?

Welche Produkte fallen unter den Dysprosium HS Code 28053031?

Unter dem HS Code 28053031 werden ausschließlich bestimmte Dysprosium-Produkte erfasst, die klaren Vorgaben entsprechen. Für Händler ist es entscheidend, die exakten Kriterien zu kennen, um Fehler bei der Zollanmeldung zu vermeiden.

  • Reinheitsgrad: Nur Dysprosium mit mindestens 95% Reinheit (bezogen auf das Gewicht) fällt unter diesen Code. Produkte mit geringerer Reinheit sind ausgeschlossen.
  • Formen: Es spielt keine Rolle, ob das Dysprosium als Granulat, Pulver, Stab, Draht oder Ingot (Metallbarren) vorliegt – entscheidend ist die Reinheit und dass es sich um reines Metall handelt.
  • Keine Mischungen oder Legierungen: Sobald Dysprosium mit anderen Metallen vermischt oder legiert ist, greift dieser HS Code nicht mehr. Intermixtures und Interalloys sind explizit ausgeschlossen.

Typische Beispiele sind also hochreines Dysprosium in technischer oder wissenschaftlicher Qualität, das für Spezialanwendungen exportiert oder importiert wird. Händler sollten immer prüfen, ob ihre Ware diesen klaren Anforderungen entspricht, um die Vorteile der eindeutigen Klassifizierung zu nutzen.

Beispiele für Dysprosium-Produkte mit HS Code 28053031

Beispiele für Dysprosium-Produkte mit HS Code 28053031

  • Dysprosium-Granulat 95,5%
    Dieses Produkt wird häufig in der Magnetherstellung verwendet, insbesondere wenn hohe Temperaturstabilität gefragt ist. Die granulatförmige Ausführung erleichtert das Dosieren in industriellen Prozessen.
  • Dysprosium-Stab 99%
    Stäbe aus hochreinem Dysprosium kommen oft in der Forschung oder bei der Entwicklung von Speziallegierungen zum Einsatz. Die hohe Reinheit ist für Laboranwendungen entscheidend.
  • Dysprosium-Pulver 98%
    Pulverförmiges Dysprosium eignet sich besonders für die Additivfertigung und Beschichtungsverfahren. Durch die feine Körnung lässt es sich optimal in Hightech-Anwendungen einbringen.
  • Dysprosium-Draht 97%
    In der Elektronikindustrie wird Dysprosium-Draht für spezielle Kontakte und Verbindungen genutzt, bei denen eine außergewöhnliche Leitfähigkeit und Stabilität erforderlich ist.

Jedes dieser Produkte erfüllt die Anforderungen an Reinheit und Form, die für die Einordnung unter den HS Code 28053031 maßgeblich sind. Händler profitieren davon, wenn sie die genaue Produktform und deren typische Einsatzgebiete kennen – das erleichtert die Zuordnung im internationalen Warenverkehr erheblich.

Anforderungen an Reinheit und Form: Worauf Händler achten müssen

Anforderungen an Reinheit und Form: Worauf Händler achten müssen

Für die Einstufung unter HS Code 28053031 gibt es klare Vorgaben, die über die bloße Angabe des Reinheitsgrads hinausgehen. Händler sollten sich nicht auf Schätzungen verlassen, sondern präzise Analysenzertifikate und Prüfberichte vorlegen können. Die Nachweisdokumente müssen von anerkannten Laboren stammen und den exakten Massenanteil des Dysprosiums ausweisen. Ohne solche Belege drohen Rückfragen oder sogar Ablehnungen durch die Zollbehörden.

  • Messmethoden: Es empfiehlt sich, international anerkannte Verfahren wie ICP-OES oder RFA für die Reinheitsbestimmung zu nutzen. So werden die Werte weltweit akzeptiert.
  • Produktspezifikation: Neben der Reinheit muss die Produktform eindeutig beschrieben sein. Handelsrechnungen und Lieferscheine sollten die Form (z. B. Granulat, Draht, Pulver) explizit aufführen.
  • Verpackung und Kennzeichnung: Die Verpackung sollte eine eindeutige Identifikation des Inhalts ermöglichen. Eine fehlende oder unklare Kennzeichnung kann zu Verzögerungen bei der Zollabfertigung führen.

Ein kleiner, aber entscheidender Tipp: Es lohnt sich, die technischen Datenblätter stets aktuell zu halten und diese auf Nachfrage sofort bereitstellen zu können. Wer hier sorgfältig arbeitet, erspart sich und seinen Kunden jede Menge Ärger – und bleibt im internationalen Geschäft auf der sicheren Seite.

Ausschlüsse und Abgrenzung zu anderen Klassifizierungen

Ausschlüsse und Abgrenzung zu anderen Klassifizierungen

Die Zuordnung zum HS Code 28053031 ist keineswegs beliebig. Es gibt eindeutige Grenzen, die Händler kennen sollten, um Fehleinstufungen zu vermeiden. Besonders kritisch: Sobald Dysprosium mit anderen Metallen vermischt oder als Bestandteil einer Legierung vorliegt, ist dieser Code nicht mehr anwendbar. Auch Produkte, die als chemische Verbindungen – etwa Oxide, Halogenide oder andere Salze – auftreten, fallen in komplett andere Warennummern.

  • Mischungen (Intermixtures): Sobald das Produkt neben Dysprosium noch weitere Metalle oder Elemente enthält, ist eine andere HS-Klassifizierung erforderlich. Die genaue Einstufung hängt von der Zusammensetzung und dem Verwendungszweck ab.
  • Interlegierungen (Interalloys): Dysprosium, das bereits mit anderen Metallen zu einer Legierung verarbeitet wurde, wird nicht unter 28053031 geführt. Hier greifen spezifische Codes für Legierungen, die je nach Hauptbestandteil variieren.
  • Chemische Verbindungen: Dysprosiumoxid, -chlorid oder andere chemische Formen werden in der Regel unter separaten HS Codes gelistet, die für chemische Verbindungen vorgesehen sind.

Ein weiteres Abgrenzungskriterium: Ist das Dysprosium Teil eines fertigen Endprodukts, wie beispielsweise eines Magneten oder einer elektronischen Baugruppe, erfolgt die Einreihung nach dem jeweiligen Endprodukt und nicht nach dem reinen Metall. Die Kenntnis dieser Abgrenzungen schützt vor unangenehmen Überraschungen bei der Zollabwicklung und sorgt für einen reibungslosen Warenverkehr.

Bedeutung der korrekten HS Code-Anwendung bei Export und Zollanmeldung

Bedeutung der korrekten HS Code-Anwendung bei Export und Zollanmeldung

Eine fehlerfreie Zuordnung des HS Codes ist für Händler nicht nur eine Formalität, sondern hat unmittelbare Auswirkungen auf den gesamten Exportprozess. Schon kleine Ungenauigkeiten können zu Verzögerungen bei der Zollabfertigung führen, zusätzliche Kosten verursachen oder sogar zu rechtlichen Konsequenzen führen. Wer den falschen Code angibt, riskiert außerdem, dass Zollpräferenzen, etwa bei Freihandelsabkommen, nicht gewährt werden.

  • Steuerliche Auswirkungen: Die korrekte HS Code-Anwendung beeinflusst die Höhe von Einfuhrabgaben, Mehrwertsteuer und gegebenenfalls Antidumpingzöllen. Eine falsche Einstufung kann unerwartete Nachzahlungen nach sich ziehen.
  • Statistische Erfassung: Viele Länder nutzen die HS Codes zur Erhebung von Handelsstatistiken. Fehlerhafte Angaben können die eigene Handelsbilanz verzerren und zu Rückfragen von Behörden führen.
  • Dokumentationspflichten: Für bestimmte Produkte sind Exportgenehmigungen oder spezielle Nachweise erforderlich. Der korrekte HS Code ist dabei oft die Grundlage für die Prüfung, ob solche Pflichten bestehen.

Im Zweifel empfiehlt es sich, eine verbindliche Zolltarifauskunft einzuholen. Das gibt Sicherheit und schützt vor unerwarteten Komplikationen im internationalen Geschäft. Händler, die hier sorgfältig arbeiten, sichern sich einen echten Wettbewerbsvorteil – und schlafen nachts einfach ruhiger.

Mehrwert für Händler: Vorteile der eindeutigen Zolltarifierung von Dysprosium

Mehrwert für Händler: Vorteile der eindeutigen Zolltarifierung von Dysprosium

Eine präzise Zolltarifierung bringt Händlern weit mehr als nur bürokratische Erleichterung. Sie eröffnet konkrete Wettbewerbsvorteile und reduziert operative Risiken im internationalen Geschäft.

  • Planungssicherheit: Durch die eindeutige Einstufung lassen sich Kosten für Logistik, Steuern und Abgaben verlässlich kalkulieren. Das minimiert finanzielle Überraschungen und vereinfacht Preisverhandlungen mit Kunden weltweit.
  • Effiziente Lieferketten: Klare Codierung sorgt für schnellere Freigaben an Grenzen. Verzögerungen durch Nachfragen der Behörden werden spürbar reduziert, was die Lieferfähigkeit stärkt.
  • Reputationsgewinn: Wer wiederholt korrekt tarifierte Sendungen abwickelt, wird bei Partnern und Behörden als verlässlicher Akteur wahrgenommen. Das kann die Basis für bevorzugte Behandlung und langfristige Geschäftsbeziehungen legen.
  • Risikominimierung: Fehlerhafte Deklarationen führen nicht selten zu Rückforderungen oder Strafen. Eine eindeutige Tarifierung schützt vor solchen Fallstricken und erhöht die Rechtssicherheit.
  • Nachhaltige Compliance: Unternehmen, die auf korrekte Zollprozesse setzen, erfüllen regulatorische Anforderungen effizienter und sind für Audits oder externe Prüfungen besser gewappnet.

Im Endeffekt bedeutet eine saubere Zolltarifierung von Dysprosium: weniger Stress, mehr Kontrolle und ein klarer Vorsprung im internationalen Wettbewerb.

Weiterführende Hinweise für die internationale Einstufung

Weiterführende Hinweise für die internationale Einstufung

Für Händler, die Dysprosium global vertreiben, ist es ratsam, die Besonderheiten der jeweiligen nationalen Zollsysteme im Blick zu behalten. Nicht jedes Land übernimmt die EU-Kombinierte Nomenklatur eins zu eins; Abweichungen in der Untergliederung oder zusätzliche nationale Codenummern sind möglich. Daher lohnt sich ein Abgleich mit den lokalen Zolltarifen, bevor eine Warensendung auf den Weg gebracht wird.

  • Sprache und Dokumentation: Viele Zollbehörden verlangen Produktbeschreibungen und technische Unterlagen in der jeweiligen Landessprache. Es empfiehlt sich, Übersetzungen von Analysenzertifikaten und Sicherheitsdatenblättern bereitzuhalten.
  • Elektronische Zollsysteme: In einigen Ländern ist die elektronische Voranmeldung Pflicht. Händler sollten prüfen, ob ihre IT-Systeme mit den Schnittstellen der Zielländer kompatibel sind, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten.
  • Exportkontrollvorschriften: Bestimmte Staaten stufen Dysprosium als strategisch relevantes Material ein. Hier können zusätzliche Genehmigungen oder Meldepflichten erforderlich sein, selbst wenn das Produkt rein und nicht gemischt ist.
  • Handelsabkommen: Je nach Ursprungs- und Bestimmungsland können Präferenzabkommen genutzt werden, um Zölle zu senken. Dafür ist jedoch meist ein Ursprungsnachweis nach den jeweiligen Regeln vorzulegen.

Wer diese Details frühzeitig beachtet, vermeidet kostspielige Verzögerungen und stellt sicher, dass Dysprosium-Produkte weltweit ohne unnötige Hürden den richtigen Empfänger erreichen.


FAQ zum HS Code 28053031 für Dysprosium im internationalen Handel

Welche Produkte fallen unter den HS Code 28053031 für Dysprosium?

Unter dem HS Code 28053031 werden reine Dysprosium-Produkte mit einem Reinheitsgrad von mindestens 95% (bezogen auf das Gewicht) erfasst. Es spielt keine Rolle, ob das Dysprosium als Granulat, Stab, Pulver, Draht oder Barren (Ingot) vorliegt.

Welche Anforderungen bestehen für die Zollanmeldung von Dysprosium?

Für die Anmeldung unter diesem HS Code muss der Reinheitsgrad durch Zertifikate oder Prüfberichte eines anerkannten Labors nachgewiesen werden. Zudem sollte die Produktform klar in allen Begleitdokumenten angegeben und die Verpackung eindeutig gekennzeichnet sein.

Was ist bei Ausschlüssen zu beachten?

Mischungen und Legierungen, in denen Dysprosium vorkommt, sowie chemische Verbindungen wie Dysprosium-Oxid oder Dysprosium-Chlorid sind von diesem HS Code ausgeschlossen und werden unter anderen Codes erfasst.

Welche Vorteile bietet die korrekte Verwendung des HS Codes 28053031?

Die korrekte Anwendung des HS Codes gewährleistet eine reibungslose Zollabwicklung, ermöglicht eine zuverlässige Kalkulation von Steuern und Abgaben und schützt Händler vor Verzögerungen oder Sanktionen bei Import und Export.

Was ist bei der internationalen Einstufung von Dysprosium zu beachten?

Nicht jedes Land übernimmt die europäische Nomenklatur exakt. Es empfiehlt sich, die lokalen Zolltarife und gegebenenfalls zusätzliche nationale Codes zu prüfen. Zudem sollten alle Unterlagen in den jeweiligen Landessprachen vorliegen und länderspezifische Vorgaben beachtet werden.

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Zusammenfassung des Artikels

Der HS Code 28053031 gilt für reines Dysprosium (mind. 95% Reinheit) in jeder Form, jedoch nicht für Mischungen oder Legierungen; korrekte Zuordnung ist entscheidend für die Zollabwicklung.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Reinheitsgrad und Form prüfen: Achten Sie darauf, dass nur Dysprosium mit einem Reinheitsgrad von mindestens 95% unter den HS Code 28053031 fällt – unabhängig davon, ob es als Granulat, Pulver, Draht oder Stab vorliegt. Produkte mit geringerer Reinheit oder als Mischung/Legierung müssen anderen Codes zugeordnet werden.
  2. Zertifikate und Nachweise bereithalten: Halten Sie aktuelle Analysenzertifikate und Prüfberichte bereit, die von anerkannten Laboren stammen und den exakten Dysprosium-Gehalt ausweisen. Diese Dokumente erleichtern die Zollabwicklung und vermeiden Rückfragen oder Verzögerungen.
  3. Grenzen zu anderen Produktklassen kennen: Seien Sie sich bewusst, dass chemische Verbindungen von Dysprosium (z.B. Oxide, Chloride) oder Legierungen sowie Endprodukte nicht unter diesen HS Code fallen. Informieren Sie sich vorab über die korrekte Einstufung, um Fehleinschätzungen zu vermeiden.
  4. Export- und Importvorschriften international prüfen: Kontrollieren Sie die spezifischen Zollvorschriften des Ziellandes, da nationale Abweichungen in der HS Code-Gliederung oder zusätzliche Anforderungen (z.B. Sprache der Dokumentation, elektronische Anmeldung) bestehen können.
  5. Korrekte Deklaration für Wettbewerbsvorteile nutzen: Durch die präzise Anwendung des HS Code 28053031 vermeiden Sie nicht nur Verzögerungen und Nachzahlungen, sondern profitieren auch von effizienteren Lieferketten, rechtlicher Sicherheit und einem besseren Ruf bei Behörden und Geschäftspartnern.

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