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EZB warnt vor Risiken bei Banken: Jetzt besser Geld in Gold, Silber und Kryptos sichern?
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in ihrem aktuellen Finanzstabilitätsbericht vor ernstzunehmenden Risiken im europäischen Bankensektor gewarnt. Anleger sollten in Erwägung ziehen, Teile ihres Vermögens außerhalb von Banken zu verwahren, um sich abzusichern. Die EZB identifiziert drei zentrale Risiken: Verwundbarkeiten an den Finanzmärkten, geopolitische Spannungen und die enge Vernetzung zwischen Banken und dem weniger regulierten Nichtbankensektor.
Die EZB hebt hervor, dass hohe Bewertungen und eine starke Konzentration bei wenigen großen US-Technologiewerten die Gefahr abrupter Preisrückgänge erhöhen. In Stressphasen könnten Liquiditätsengpässe und Notverkäufe das gesamte Finanzsystem destabilisieren. In diesem Kontext wird empfohlen, in Sachwerte wie Gold, Silber und Kryptowährungen zu investieren, die nicht in direkter Abhängigkeit zu Banken stehen.
„Wer sein Vermögen vor einem Worst-Case-Szenario schützen möchte, sollte daher auf physisches Eigentum setzen.“
Zusammenfassung: Die EZB warnt vor Risiken im Bankensektor und empfiehlt, Vermögen in Sachwerte wie Gold und Silber zu investieren, um sich abzusichern.
Goldexperte Bußler: Startschuss für die nächste Rally?
Markus Bußler, ein renommierter Goldexperte, sieht gute Chancen für eine Aufwärtsbewegung bei Silber, die das Edelmetall möglicherweise über 60 Dollar pro Unze führen könnte. Er betont, dass Silber in der aktuellen Marktlage enorme Stärke zeigt und die Möglichkeit besteht, dass es in den Bereich von 70 bis 80 Dollar je Unze ansteuert.
Bußler verweist auf die positive Entwicklung bei Minenaktien, insbesondere bei Barrick Gold, das eine Einigung im Streit um die Loulo-Gounkoto-Mine in Mali erzielt hat. Zudem meldet Equinox Gold die kommerzielle Produktion auf dem Valentine-Projekt in Kanada, was die Produktionskapazitäten für 2026 erheblich steigert.
„Sie haben nach wie vor gute Chancen, mit Gold und vor allem Silberaktien ihr Geld zu verdoppeln.“
Zusammenfassung: Goldexperte Bußler sieht eine bevorstehende Rally bei Silber und hebt die positiven Entwicklungen bei Minenaktien hervor.
Silber steigt stark an, da die US-Renditen fallen und Wetten auf eine dovishe Fed zunehmen
Am Mittwoch stieg der Silberpreis auf 52,45 USD, was einem Anstieg von 2,00% im Tagesverlauf entspricht. Dieser Anstieg wird durch den Rückgang der US-Renditen und die zunehmenden Erwartungen an eine dovishere Federal Reserve unterstützt. Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten in den USA treiben die Nachfrage nach sicheren Häfen wie Silber weiter an.
Die Marktbedingungen sind durch anhaltenden Druck auf die US-Zinsen geprägt, was die Nachfrage nach zinslosen Anlagen wie Silber erhöht. Die Erwartungen an eine Zinssenkung der Federal Reserve haben sich verstärkt, was historisch gesehen einen positiven Einfluss auf den Silberpreis hat.
„In diesem Umfeld, in dem die Fed anscheinend auf zusätzliche Lockerungen zusteuert, behält Silber eine solide bullische Tendenz.“
Zusammenfassung: Silberpreis steigt aufgrund fallender US-Renditen und wachsender Erwartungen an eine dovishe Federal Reserve, was die Nachfrage nach dem Edelmetall stärkt.
Quellen:
- EZB warnt vor Risiken bei Banken: Jetzt besser Geld in Gold, Silber und Kryptos sichern?
- Warum Silber ist auch ein geeignetes Anlagemetall ist
- Goldexperte Bußler: Startschuss für die nächste Rally?
- Fed-Spekulationen: Gold schwächer – Silber weiter im Rekordmodus
- Silber steigt stark an, da die US-Renditen fallen und Wetten auf eine Fed-Lockerung Unterstützung bieten
- iShares gibt 144.000 neue Silber-ETC-Wertpapiere aus
















