Fort Knox unter der Lupe: Droht ein Goldpreis-Beben?

05.03.2025 45 mal gelesen 0 Kommentare

Fort Knox-Saga: Das passiert jetzt mit dem Goldpreis

Die Diskussionen um die Goldreserven in Fort Knox haben eine neue Dynamik erreicht. Laut einem Bericht von Börse Online könnten Unternehmer Elon Musk und Ex-Präsident Donald Trump das legendäre Depot inspizieren – möglicherweise sogar live im Internet. Markus Bußler, Gold-Experte bei „Der Aktionär“, betont, dass eine solche Überprüfung weitreichende Folgen für den Goldpreis haben könnte. Sollte sich herausstellen, dass weniger Gold vorhanden ist als offiziell angegeben, könnte dies das Vertrauen in das Finanzsystem erheblich erschüttern.

Fort Knox, ein Symbol für Stabilität, steht seit Jahrzehnten im Zentrum von Spekulationen. Die letzte umfassende Prüfung der dort gelagerten Goldreserven fand 1973 statt, seither gab es nur Stichproben. Bußler erklärt, dass eine offizielle Inspektion, die Abweichungen von den Erwartungen aufzeigt, die Märkte massiv verunsichern könnte. Gleichzeitig könnte dies den physischen Goldmarkt weiter stärken und einen Ansturm auf das Edelmetall auslösen. Sollte hingegen bestätigt werden, dass die Bestände vollständig sind, könnte dies kurzfristig zu einer Preiskorrektur führen.

Die Möglichkeit einer Überprüfung und die politischen Entwicklungen in den USA, wie ein mögliches Comeback von Donald Trump, könnten ebenfalls den Goldpreis beeinflussen. Bußler warnt, dass die Angst vor neuen Zöllen und einer steigenden Inflation Gold als Absicherung noch attraktiver machen könnte. Weitere Details und Einschätzungen zu den Auswirkungen auf den Goldmarkt finden Sie im Artikel von Börse Online unter: https://www.boerse-online.de/nachrichten/rohstoffe/fort-knox-saga-das-passiert-jetzt-mit-dem-goldpreis-20375911.html.

Attacken auf Sicherheitslecks in Cisco RV-Routern, WhatsUp Gold und Windows

Die US-amerikanische IT-Sicherheitsbehörde CISA warnt vor laufenden Angriffen auf Schwachstellen in verschiedenen IT-Systemen. Laut einem Bericht von heise online sind unter anderem Cisco RV-Router, Hitachi Vantara, WhatsUp Gold und Windows betroffen. Einige der Sicherheitslücken sind bereits seit Jahren bekannt, wie etwa die Schwachstelle in der Win32k-Komponente von Windows (CVE-2018-8639), die eine Rechteausweitung im System ermöglicht. Betroffen waren Windows-Versionen bis Windows 10 und Windows Server 2019.

In den Small-Business-Routern der RV-Serie von Cisco klaffte bis zu einem Update im April 2023 eine Sicherheitslücke, die es Angreifern ermöglicht, durch präparierte HTTP-Pakete beliebige Befehle auszuführen (CVE-2023-20118). Auch in Hitachis Vantara Pentaho BA-Server wurden zwei Schwachstellen entdeckt, die eine Umgehung der Autorisierung und das Einschleusen von Spring-Templates erlauben (CVE-2022-43939 und CVE-2022-43769). Besonders kritisch ist eine Sicherheitslücke in WhatsUp Gold (CVE-2024-4885), die es Angreifern ermöglicht, ohne Anmeldung beliebigen Code auszuführen.

Die CISA rät IT-Verantwortlichen dringend, ihre Systeme auf verwundbare Software zu überprüfen, Updates einzuspielen und potenzielle Einbrüche zu untersuchen. Weitere Informationen zu den Sicherheitslücken und den empfohlenen Maßnahmen finden Sie im Artikel von heise online unter: https://www.heise.de/news/Attacken-auf-Sicherheitslecks-in-Cisco-RV-Routern-WhatsUp-Gold-und-Windows-10302858.html.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Diskussion um eine mögliche Inspektion der Goldreserven in Fort Knox könnte den Goldpreis stark beeinflussen, je nachdem, ob die Bestände vollständig sind. Eine Überprüfung könnte das Vertrauen ins Finanzsystem erschüttern oder kurzfristig zu einer Preiskorrektur führen.

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