Lüsternickel
Lüsternickel
Das Schöne an der Welt der Edelmetalle ist ihre faszinierende Vielfalt und Komplexität. Und ein solches Schmuckstück, das im Bereich der Edelmetalle oft übersehen wird, ist der Lüsternickel. Als ein Begriff aus der Bergmannssprache, kann er Anfänger verwirren. In diesem Glossar werden wir den Begriff gründlich analysieren und erklären.
Die Bedeutung des Lüsternickels
Lüsternickel kennt man auch als Nickelerz. Es handelt sich um ein Metallerz, das Nickel enthält, aber gewöhnlich kein Edelmetall ist. Doch warum taucht der Begriff im Zusammenhang mit Edelmetallen auf?
Lüsternickel und Edelmetalle
Die Entdeckung von Lüsternickel in einer Grube ist meist ein gutes Zeichen. Oft findet man in der Nähe auch wertvollere Erze wie Kupfer oder Edelmetalle. Somit hat der Lüsternickel zwar selbst keinen Edelmetallgehalt, bietet aber häufig einen aufschlussreichen Hinweis darauf, wo man solche Edelmetalle finden kann.
Die Rolle des Lüsternickels in der Geschichte
In der Geschichte der Bergbauindustrie spielte der Lüsternickel eine entscheidende Rolle. Seine Namensgebung geht dabei zurück auf einen alten bergmännischen Aberglauben: So war der Lüsternickel früher als der Bergmannsfeind bekannt, der beim Versuch, nach Edelmetallen zu suchen, immer wieder auftauchte und die Minenarbeiter in die Irre führte. Aber die Entdeckung des Lüsternickels in einer Mine kann auch positiv sein, da sie häufig auf die Nähe von Edelmetalen hinweist.
Zusammenfassung: Lüsternickel und Edelmetalle
Der Begriff Lüsternickel gehört zum Bergbauvokabular und geht auf die Geschichte des Bergbaus zurück. Obwohl er selbst kein Edelmetall ist, ist seine Entdeckung oft ein vielversprechender Hinweis auf die Existenz von ertragsreicheren Metallvorkommen in der Nähe. Kenntnisse im Umgang mit Lüsternickel können also sowohl für Laien als auch für erfahrene Edelmetallinvestoren wertvoll sein.