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Gold als Allheilmittel? Stratege meldet Zweifel an
Laut einem Bericht von Der Aktionär erlebt Gold seit 2022 ein bemerkenswertes Comeback: Der Preis des Edelmetalls hat sich in diesem Zeitraum beinahe verdoppelt. Viele Anleger richten daher erneut ihren Fokus auf Gold. Aaron Hussein, globaler Marktstratege bei JP Morgan Asset Management, äußert jedoch Bedenken hinsichtlich der aktuellen Euphorie. Er betont, dass Gold zwar ein interessantes Diversifikationsinstrument sei, aber keinesfalls als Allheilmittel betrachtet werden dürfe.
Hussein führt aus, dass derzeit viel Kapital in Gold fließt, was vor allem auf geopolitische Spannungen, US-Haushaltssorgen und ein sinkendes Vertrauen in den Dollar zurückzuführen sei. Auch die steigenden Goldreserven der Notenbanken in Schwellenländern würden diesen Trend untermauern. Dennoch rät der Stratege zur Vorsicht: Anleger sollten sich vor einem Einstieg in die laufende Rallye die fundamentalen Eigenschaften von Gold bewusst machen.
„Aktuell fließt viel Kapital in Gold, getrieben von geopolitischen Spannungen, US-Haushaltssorgen und sinkendem Vertrauen in den Dollar“, so Hussein.
Im weiteren Verlauf des Artikels wird auf das Thema Inflation eingegangen, das derzeit viele Sparer beschäftigt. Der Börsenexperte Thomas Gebert gibt in seinem Buch „Der Inflationsschutzratgeber“ Antworten auf die drängendsten Fragen rund um den Schutz vor Inflation und analysiert die Rolle von Gold, Aktien und Immobilien in diesem Zusammenhang. Das Buch umfasst 176 Seiten und ist am 05.05.2022 erschienen (ISBN: 978-3-86470-841-1).
Unternehmen | Entwicklung |
---|---|
Bayer | +1,15 % |
Siemens Energy | +1,03 % |
Infineon | +0,78 % |
MTU Aero Engines | +0,76 % |
Adidas | +0,64 % |
Rheinmetall | -1,12 % |
BASF | -1,17 % |
Deutsche Bank | -2,41 % |
Fresenius Medical Care | -2,64 % |
Brenntag | -2,70 % |
Infobox: Gold hat sich seit 2022 nahezu verdoppelt. Experten wie Aaron Hussein warnen jedoch vor überzogenen Erwartungen und empfehlen, die fundamentalen Eigenschaften von Gold zu berücksichtigen. Die aktuelle Kapitalflut in Gold ist vor allem auf geopolitische Unsicherheiten und das schwindende Vertrauen in den US-Dollar zurückzuführen.
Beste Werbung: CCA-Gold mit Letzter Generation, LGBTIQ, Wien Tourismus
Wie derStandard.de berichtet, hat der Creativ Club Austria (CCA) am Donnerstag insgesamt 18-mal Gold, 44 Veneres in Silber und 105 in Bronze vergeben. Die Jury bestand aus 145 Jurorinnen und Juroren, die erstmals paritätisch besetzt war. Insgesamt wurden mehr als 1400 Arbeiten eingereicht und bewertet.
Zu den herausragenden Gewinnern zählen die Wiener Städtische als „Kunde des Jahres“ sowie DMB als „Creative Lead of the Year“. Die prämierten Kampagnen umfassen unter anderem Projekte der Letzten Generation, LGBTIQ-Initiativen und Wien Tourismus.
- 18-mal Gold vergeben
- 44 Veneres in Silber
- 105 in Bronze
- 145 Jurorinnen und Juroren, erstmals paritätisch besetzt
- Über 1400 eingereichte Arbeiten
Infobox: Der Creativ Club Austria hat 2025 insgesamt 18 Gold-Auszeichnungen vergeben. Die Jury war erstmals paritätisch besetzt und bewertete über 1400 Einreichungen. Zu den Hauptgewinnern zählen die Wiener Städtische und DMB.
Quellen:
- Gold als Allheilmittel? Stratege meldet Zweifel an
- Erfolgreiche Exploration: Quimbaya Gold weist hohe Gold- und Silbergehalte in Oberflächenproben nach!
- Numismatik-Experte Sebastian Wieschowski: Die EZB warnt vor Gold – doch das Problem liegt woanders
- Der Tag: Für fünf Millionen Dollar: Trumps "Gold Cards" starten in nächsten Wochen
- Beste Werbung: CCA-Gold mit Letzter Generation, LGBTIQ, Wien Tourismus
- Gold für Obertauern