Gold und Minenaktien: Warum die Goldblase noch nicht geplatzt ist
In einem aktuellen Artikel der WirtschaftsWoche wird die Stabilität des Goldmarktes thematisiert. Trotz der anhaltenden Diskussionen über eine mögliche Überbewertung von Gold und Minenaktien zeigt der Markt bisher keine Anzeichen einer Blasenbildung. Experten argumentieren, dass die fundamentalen Faktoren, die den Goldpreis stützen, nach wie vor stark sind.
Ein wesentlicher Punkt, der in dem Artikel hervorgehoben wird, ist die anhaltende Unsicherheit in der globalen Wirtschaft. Diese Unsicherheit führt dazu, dass Investoren Gold als sicheren Hafen betrachten. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die Nachfrage nach physischem Gold in den letzten Monaten gestiegen ist, was die Preise stabil hält.
„Die fundamentalen Faktoren, die den Goldpreis stützen, sind nach wie vor stark“, so ein Analyst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Goldblase trotz der Bedenken über eine Überbewertung noch nicht geplatzt ist. Die Unsicherheiten in der Weltwirtschaft und die steigende Nachfrage nach Gold tragen zur Stabilität des Marktes bei.
- Gold wird weiterhin als sicherer Hafen betrachtet.
- Die Nachfrage nach physischem Gold ist gestiegen.
- Fundamentale Faktoren stützen den Goldpreis.
Quellen:
- Gold in Italien: Meloni will an die Schätze der Italiener ran
- Gold und Minenaktien: Warum die Goldblase noch nicht geplatzt ist
- Panik vor US-Notenbank wächst: Sorgt die Fed für brutalen Preissturz bei Gold? Goldpreis vor dem Knall - 23.11.2025
- Gold eingesackt? Ex-Sparkassen-Mitarbeiter vor Gericht
- Goldpreis: Gold tritt auf der Stelle – 4.053,24 USD - 24.11.2025
- Gold: Hoffnungen geschmälert?

















