Goldpreis auf Höhenflug: 3.000 Dollar bis 2025 trotz Risiken in Sicht?

06.01.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare

Goldpreis auf 3.000 USD? – Experten trotz Risiken optimistisch

Laut einem Bericht von finanzmarktwelt.de könnte der Goldpreis bis zum Jahr 2025 die Marke von 3.000 US-Dollar erreichen, obwohl einige wirtschaftliche Unsicherheiten bestehen bleiben. Nach einem beeindruckenden Anstieg des Goldpreises um 27 Prozent im vergangenen Jahr sehen Vermögensverwalter weiterhin Potenzial in dem Edelmetall, insbesondere aufgrund geopolitischer Spannungen und einer steigenden US-Verschuldung.

Der Artikel hebt hervor, dass massive Käufe durch Zentralbanken sowie eine Lockerung der Geldpolitik den Preis für das zinslose Gold attraktiver gemacht haben. Trotz eines Rückgangs nach den jüngsten US-Wahlen bleibt die langfristige Prognose positiv; Analysten wie Greg Sharenow von Pacific Investment Management erwarten anhaltende Investitionen sowohl seitens Zentralbanken als auch wohlhabender Familien.

Zudem wird berichtet, dass Hedgefonds wie Quantix Commodities einen erheblichen Teil ihres Portfolios in Gold investieren und diese Position beibehalten wollen. Auch große Banken wie die Bank of America und JPMorgan prognostizieren einen Anstieg des Goldpreises auf etwa 3.000 Dollar bis Ende dieses Jahres.

Trotz dieser positiven Aussichten gibt es jedoch Gegenwind: Ein stärkerer Dollar und steigende Kapitalmarktzinsen könnten zu weiteren Verkäufen bei Gold-ETFs führen, was bereits im vierten Jahr in Folge geschieht. Dennoch gehen Ökonomen davon aus, dass mögliche Handelskriege unter Trump die Inflation antreiben könnten, wodurch sich Anleger verstärkt gegen negative Schocks absichern möchten.

Aline Carnizelo von Frontier Commodities betont zudem die Rolle möglicher geldpolitischer Lockerungen weltweit als Unterstützung für den Goldmarkt angesichts wachsender Defizitausgaben der USA unter Präsident Trump.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel prognostiziert einen Anstieg des Goldpreises auf 3.000 USD bis 2025, trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und Gegenwind durch stärkeren Dollar und steigende Zinsen, gestützt durch Zentralbankkäufe und geopolitische Spannungen.

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