BörsenWoche: Gold nach starkem Anstieg häufig mit Durststrecke
Die WirtschaftsWoche berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe der BörsenWoche, dass Gold nach einem starken Kursanstieg oftmals eine längere Phase der Stagnation oder sogar Rückgänge erlebt. Historische Analysen zeigen, dass nach markanten Preissprüngen beim Goldpreis häufig eine sogenannte „Durststrecke“ folgt, in der sich der Preis über Monate oder Jahre hinweg nur wenig bewegt oder sogar nachgibt.
Die Redaktion verweist darauf, dass Anleger nach außergewöhnlichen Goldrallyes nicht automatisch mit weiteren schnellen Gewinnen rechnen sollten. Vielmehr sei es typisch, dass sich der Goldpreis nach einer dynamischen Aufwärtsbewegung zunächst konsolidiert. In der Vergangenheit habe sich dieses Muster mehrfach bestätigt, was für Investoren eine wichtige Orientierungshilfe sein kann.
Beobachtung | Auswirkung |
---|---|
Starker Anstieg des Goldpreises | Häufig folgende längere Seitwärtsphase oder Rückgang |
Infobox: Nach Angaben der WirtschaftsWoche ist es typisch, dass Gold nach starken Kursgewinnen eine längere Phase der Stagnation oder Korrektur durchläuft. Anleger sollten sich daher auf mögliche Durststrecken einstellen.
Quellen:
- Forscher: Riesige Goldmenge kommt langsam an die Oberfläche
- Preisbeben droht: Goldpreis wankt bedenklich. Bricht die Gold-Rallye jetzt in sich zusammen? - 01.06.2025
- BörsenWoche-PDF zum Download: Nach einem starken Anstieg erlebt Gold oft eine Durststrecke
- Gold: Neue Stärke und nächste Übernahme!
- Ironman-EM in Hamburg: Laura Philipp stürmt im Regen zu Gold
- Nils Dunkel gewinnt Barren-Gold bei Turn-EM