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Goldpreis aktuell: Gold kostet erstmals mehr als 4400 US-Dollar
Der Goldpreis hat einen neuen Rekord erreicht und kostet nun erstmals mehr als 4400 US-Dollar. Diese Entwicklung zeigt die anhaltende Nachfrage nach dem Edelmetall, das als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten gilt. Die WirtschaftsWoche berichtet, dass dieser Anstieg auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist, darunter geopolitische Spannungen und die Unsicherheit an den Finanzmärkten.
„Gold bleibt ein unverzichtbarer Bestandteil der Anlagestrategie in turbulenten Zeiten“, so ein Analyst der WirtschaftsWoche.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Goldpreis weiterhin auf einem historischen Hoch bleibt, was die Bedeutung des Edelmetalls als Wertaufbewahrungsmittel unterstreicht.
Trotz Kursflaute: Bitcoin ETF von BlackRock hängt Gold ab
Der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock hat sich als einer der volumenstärksten Fonds des Jahres etabliert, trotz der aktuellen Kursflaute bei Bitcoin. Im Jahr 2023 flossen rund 25,4 Milliarden US-Dollar netto in den Bitcoin ETF, was ihn klar vor den großen Gold-ETFs positioniert. Zum Vergleich: Der SPDR Gold Shares (GLD) verzeichnete netto etwa 20,8 Milliarden US-Dollar und der iShares Gold Trust (IAU) rund 10,8 Milliarden US-Dollar.
Analysten interpretieren diese Entwicklung als ein Zeichen für eine veränderte Investorenlogik, bei der Bitcoin zunehmend als langfristige Anlage betrachtet wird, ähnlich wie Gold. Eric Balchunas, ETF-Experte, betont, dass der IBIT trotz negativer Rendite im Jahr 2023 bemerkenswerte Zuflüsse verzeichnet hat.
Zusammenfassend zeigt sich, dass der Bitcoin ETF von BlackRock trotz der aktuellen Marktsituation eine starke Performance aufweist und das Interesse der Investoren an digitalen Assets weiter wächst.
Hauskauf unmöglich? Nicht, wenn man in Gold denkt
Die Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien in den USA ist stark gesunken, sodass für einen Haushalt mit einem Jahreseinkommen von 80.000 USD rund 75 % aller neuen Häuser nicht erschwinglich sind. Um sich Wohneigentum leisten zu können, ist ein Einkommen von mindestens 113.000 USD erforderlich, in einigen Metropolregionen sogar bis zu 200.000 USD. Dies zeigt einen besorgniserregenden Trend auf dem Immobilienmarkt.
Ein Vergleich zwischen dem Medianpreis eines neuen Hauses und dem Goldpreis zeigt, dass in den Jahren 1980, 2011 und 2025 ein durchschnittliches Haus rund 100 Unzen Gold kostete. Dies verdeutlicht, dass die Erschwinglichkeitskrise nicht nur auf steigende Immobilienpreise zurückzuführen ist, sondern auch auf die fortschreitende Schwächung des US-Dollars.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gold als stabiler Wert in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit betrachtet wird und eine interessante Perspektive für Investoren bietet, die in Immobilien investieren möchten.
Quellen:
- Mehrfach-Turbo!: Gigantische Kupfer-Gold-Lagerstätte in der Mache!
- Bitcoins schwacher Kurs entfacht „Endspiel“-Ängste – Gold jagt von Rekord zu Rekord
- Goldpreis aktuell: Gold kostet erstmals mehr als 4400 US-Dollar
- Wenn Heiligkeit funkelt: Eine Ausstellung über die Farbe Gold
- Trotz Kursflaute: Bitcoin ETF von BlackRock hängt Gold ab
- Hauskauf unmöglich? Nicht, wenn man in Gold denkt

















