Goldpreis unter Druck: Zölle, starker Dollar und Marktunsicherheiten bremsen Höhenflug

02.03.2025 44 mal gelesen 0 Kommentare

Goldpreis setzt Korrektur fort: Zölle und steigender Dollar belasten

Der Goldpreis hat in der vergangenen Woche eine deutliche Korrektur erfahren, nachdem er zuvor ein Rekordhoch von 2.956 US-Dollar pro Unze erreicht hatte. Laut einem Bericht von finanzmarktwelt.de fiel der Preis am Freitagmorgen auf 2.856 US-Dollar und notierte damit unter der Marke von 2.900 US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 100 US-Dollar gegenüber dem Allzeithoch. Die Unsicherheiten rund um die Zollpolitik von Donald Trump, insbesondere die Ankündigung neuer Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China, haben die Märkte belastet und zu einem breiten Ausverkauf geführt, der auch das Edelmetall erfasste.

Wie finanzmarktwelt.de weiter berichtet, hat der steigende Dollar den Druck auf den Goldpreis zusätzlich erhöht. Der Dollar gilt als sicherer Hafen und macht Gold für ausländische Investoren weniger attraktiv, da es in dieser Währung gehandelt wird. Spot-Gold fiel um 0,6 % und notierte am Freitagmorgen bei 2.863,76 US-Dollar pro Feinunze, was einem Wochenverlust von rund 2,5 % entspricht. Analysten erwarten, dass die US-Inflationsdaten, die später am Freitag veröffentlicht werden, weitere Hinweise auf den geldpolitischen Kurs der Federal Reserve liefern könnten. Niedrigere Zinsen könnten sich positiv auf den Goldpreis auswirken, da Gold keine Zinsen abwirft.

Die jüngsten Entwicklungen zeigen, wie stark der Goldpreis von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst wird. Trotz der aktuellen Korrektur bleibt Gold ein wichtiger sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Weitere Details und Analysen finden Sie im vollständigen Artikel auf finanzmarktwelt.de unter dem Link: https://finanzmarktwelt.de/goldpreis-setzt-korrektur-fort-zoelle-und-steigender-dollar-belasten-340757/.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Goldpreis fiel nach einem Rekordhoch aufgrund von Unsicherheiten durch neue Zölle und einen steigenden Dollar, was ihn für Investoren weniger attraktiv machte. Analysten erwarten, dass US-Inflationsdaten Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik geben könnten, welche den Preis beeinflussen würden.

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