Kettner Edelmetalle: Wie Innovation den Schwaben-Edelmetallhandel verändert

Kettner Edelmetalle: Wie eine schwäbische Familie den Edelmetallhandel revolutioniert

Die Kettner Edelmetalle GmbH hat sich in der Branche einen Namen gemacht, indem sie innovative Ansätze im Edelmetallhandel verfolgt. Das Unternehmen hat es geschafft, sich durch eine Kombination aus traditionellem Handwerk und modernen Technologien hervorzuheben. Die Familie Kettner hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Zugang zu Edelmetallen für eine breitere Kundschaft zu erleichtern und gleichzeitig die Qualität ihrer Produkte zu gewährleisten.

„Wir möchten, dass jeder die Möglichkeit hat, in Edelmetalle zu investieren und von deren Wertsteigerung zu profitieren“, so ein Vertreter der Familie Kettner.

Zusammenfassung: Kettner Edelmetalle revolutioniert den Edelmetallhandel durch innovative Ansätze und erleichtert den Zugang zu Edelmetallen für eine breitere Kundschaft.

Stärker als Gold: Was den Silber-Preis gerade so nach oben treibt

Der Silberpreis hat kürzlich die Marke von 60 US-Dollar pro Feinunze überschritten, was eine bemerkenswerte Kursrallye darstellt. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch die steigende Nachfrage nach Silber in der KI-Industrie und die damit verbundene Angebotsverknappung angetrieben. Experten betonen, dass die explosive Rallye des Silberpreises eng mit der wachsenden Bedeutung des Metalls für die digitale Wirtschaft verknüpft ist.

Ed Yardeni, ein erfahrener Wall-Street-Stratege, hebt hervor, dass die Nachfrage nach Silber in der KI-Wirtschaft erheblich zugenommen hat, da neue Halbleiter und Chips, die in KI-Anwendungen verwendet werden, zunehmend Silber benötigen. Der Silbermarkt bleibt jedoch angespannt, da die Lagerbestände niedrig sind und die Kreditzinsen hoch bleiben.

„Es handelt sich zweifellos um einen angespannten Markt: Die Bestände neigen sich und die Händler wollen jeden Rest Silber, den sie in die Finger bekommen können“, so Chris Weston von Pepperstone.

Zusammenfassung: Der Silberpreis übersteigt 60 US-Dollar pro Feinunze, angetrieben durch die Nachfrage in der KI-Industrie und eine Angebotsverknappung. Experten warnen jedoch vor den Risiken des Silberhandels.

Märkte am Morgen: Gold, Silber, Nike, Nvidia, Rheinmetall, Renk, Hensoldt, BMW

Die Märkte zeigen sich am Morgen uneinheitlich, wobei die Vorgaben aus Übersee nicht positiv sind. Insbesondere die Techwerte an der Wall Street standen unter Druck, was sich auch auf die asiatischen Börsen auswirkt. In diesem Kontext wird die Lage an den Märkten von Martin Weiß, dem stellvertretenden Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR, analysiert.

Die Entwicklungen bei Gold und Silber stehen im Fokus, da diese Edelmetalle weiterhin von den Marktbewegungen beeinflusst werden. Die Unsicherheiten in der Tech-Branche könnten auch Auswirkungen auf die Edelmetallpreise haben.

Zusammenfassung: Die Märkte zeigen sich am Morgen uneinheitlich, mit einem besonderen Fokus auf die Entwicklungen bei Gold und Silber, während die Techwerte unter Druck stehen.

Bitcoin, Gold & Nasdaq zu teuer? Experte überrascht mit Aussage

Im Jahr 2025 haben Bitcoin, Gold und der Nasdaq 100 neue Allzeithochs erreicht. Der Krypto-Analyst Michaël van de Poppe äußert sich zu der Frage, ob diese Vermögenswerte überbewertet sind. Er argumentiert, dass die Bewertung in US-Dollar irreführend sein kann, da der Dollar selbst an Kaufkraft verliert.

Van de Poppe plädiert dafür, Vermögenswerte in Relation zu strukturellen Größen wie der globalen Geldmenge M2 zu betrachten. Diese Perspektive zeigt, dass Bitcoin, Gold und der Nasdaq nicht zwangsläufig überteuert sind, sondern von einem geldpolitischen Umfeld profitieren, in dem immer mehr Kapital geschaffen wird.

„Die schrittweise Entwertung von Geld begünstigt reale und knappe Vermögenswerte“, so van de Poppe.

Zusammenfassung: Bitcoin, Gold und der Nasdaq 100 haben neue Höchststände erreicht. Experten warnen vor einer möglichen Überbewertung, betonen jedoch die Bedeutung einer differenzierten Betrachtung der Vermögenswerte.

Quellen: