Abriebfestigkeit

Eine Eigenschaft, die Edelmetalle zu einem so wertvollen Gut macht, ist ihre Abriebfestigkeit. Doch was steckt genau hinter diesem Begriff? Lassen Sie uns tiefer in diese Qualität eintauchen, um zu verstehen, warum diese so wesentlich für den Wert von Edelmetallen ist.

Was bedeutet Abriebfestigkeit?

Die Abriebfestigkeit ist eine Eigenschaft von Materialien, die ihre Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß kennzeichnet. Materialien mit hoher Abriebfestigkeit verlieren nur sehr wenig an Masse, wenn sie einer Abnutzung ausgesetzt sind. Diese Fähigkeit ist besonders bei Edelmetallen sehr begehrt.

Wie misst man Abriebfestigkeit?

Die Abriebfestigkeit lässt sich durch verschiedene Tests messen. Eine gängige Methode ist zum Beispiel der Taber Abraser Test. Bei diesem Versuch reibt man das Material mit einer speziellen Bürste oder Scheibe ab und misst, wie viel an Masse verloren geht.

Abriebfestigkeit und Edelmetalle

Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium sind sehr abriebfest. Das heißt, sie behalten, auch wenn Sie sie lange Zeit tragen oder benutzen, ihren Glanz und ihre Form. Daher sind sie ideal für Schmuck oder Münzen. Ein Ring aus Gold wird auch nach Jahren noch strahlen und kaum an Gewicht verlieren.

Warum ist Abriebfestigkeit wichtig?

Die Abriebfestigkeit ist eine wichtige Qualität von Edelmetallen. Sie garantiert, dass Ihr Schmuck oder Ihre Münzen ihren Wert behalten. Wenn ein Edelmetall abriebfest ist, können Sie sicher sein, dass es seine Schönheit und seinen Wert über einen langen Zeitraum hinweg bewahrt.

Fazit

Die Abriebfestigkeit ist also mehr als ein Fachbegriff. Sie ist ein Zeugnis von Qualität und Langlebigkeit. Sie gibt Edelmetallen ihren bleibenden Glanz und dafür, dass sie wertvolle Investitionen sind.