Anlaufbeständigkeit

Anlaufbeständigkeit

Was ist Anlaufbeständigkeit?

Der Begriff Anlaufbeständigkeit bezeichnet die Fähigkeit von Edelmetallen, dem Prozess des Anlaufens, das heißt der Oxidation an der Oberfläche, zu widerstehen. Edelmetalle wie Gold, Platin oder Palladium sind dafür bekannt, eine hohe Anlaufbeständigkeit zu besitzen. Sie behalten ihren Glanz und ihre Farbe auch unter ungünstigen Bedingungen.

Warum ist die Anlaufbeständigkeit wichtig?

Anlaufbeständigkeit ist ein wichtiger Aspekt, den Sie beim Kauf und der Lagerung von Edelmetallen beachten sollten. Edelmetalle werden oft für Schmuck, Münzen und als Wertanlagen verwendet. Die Anlaufbeständigkeit stellt sicher, dass der Wert des Metalls im Laufe der Zeit bestehen bleibt, unabhängig von den äußeren Bedingungen. Ein hohes Maß an Anlaufbeständigkeit hält Ihr Edelmetall hell und glänzend und trägt dazu bei, dessen Attraktivität und Wert zu bewahren.

Welche Edelmetalle haben eine hohe Anlaufbeständigkeit?

Gold, Platin und Palladium sind Beispiele für Edelmetalle mit hoher Anlaufbeständigkeit. Diese Metalle sind bekannt für ihre Beständigkeit gegen Anlaufen und Korrosion. Silber hingegen besitzt eine geringere Anlaufbeständigkeit, was bedeutet, dass es mit der Zeit dunkler werden und einen Grauschleier entwickeln kann, wenn es der Luft ausgesetzt ist. Dennoch bleibt der innere Wert des Silbers unverändert.

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