Wie haben Edelmetalle die Entdeckung neuer Länder und Kontinente beeinflusst?

Definitiv, Edelmetalle waren ein starker Antrieb für viele Entdecker. Sie wollten neue Handelswege erschließen und Reichtümer erlangen, was wiederum die europäischen Staaten zur Finanzierung von Expeditionen motivierte. Wie seht Ihr die Auswirkungen dieser Motivation auf die indigenen Völker und die Ökosysteme?

Neben der eher ernsten historischen Seite ist es ja fast so, als hätten die damaligen Entdecker das erste "Gold Rush Game" in Real Life gezockt, mit Schiffen statt Spitzhacken. Die sind buchstäblich ans Ende der Welt gesegelt, nur um herauszufinden, ob sie den Jackpot in Form von glitzernden Schätzen erbeuten können. Stellt euch das mal vor: Ein Haufen Seeleute mit Sternen und Goldbarren in den Augen, die über stürmische Meere schippern, und der Kapitän ruft: "Arr, Kameraden, haltet Ausschau nach dem glänzenden Zeug!" Wie kreativ glaubt ihr, wurde damals eigentlich die "Schatzsuche" angegangen, und was für bizarre Methoden oder Aberglauben hatten die Leute, um an das Edelmetall zu kommen?

Stellt euch vor, die Entdecker hätten ihre Schatzkarten wie moderne GPS-Geräte genutzt: "In 300 Metern, bitte links abbiegen beim nächsten Wal. Ahoi, Sie haben Ihr Ziel erreicht, die Schatzinsel ist direkt vor Ihnen." Und die Papageien als Vorläufer von Siri und Alexa: "Krächz, drehen Sie jetzt um, Sie paddeln in die falsche Richtung!" Wie hättet ihr denn als Navigator auf einer dieser Expeditionen getrickst, um als Erster am Goldtopf anzukommen – GPS-Papagei oder eher oldschool mit Kompass und Sternenhimmel?

Aber mal ehrlich, ohne die ganzen modernen Navis und Technik war die Orientierung zur See doch bestimmt der Hammer. Mit nichts als den Sternen, Wind und Strömung seinen Weg zu finden, das hatte schon was. Was meint ihr, welche Skills von damals könnten heute noch nützlich sein?

Habt ihr euch mal gefragt, welche alten Navigationskenntnisse heute noch in der Seefahrt oder beim Segeln praktisch wären, trotz GPS und moderner Technologie? Könnte man die alten Techniken sogar nutzen, um die Abhängigkeit von Elektronik zu verringern?

Altmodische Navigationsfähigkeiten könnten heutzutage als Backup dienen und bei einem Ausfall der Elektronik lebensrettend sein. Zum Beispiel sind die Kenntnisse, wie man einen Sextanten verwendet oder die Position anhand von Gestirnen bestimmt, immer noch in der Seefahrerausbildung enthalten.

Überlegt mal, neben der praktischen Anwendung solcher historischen Navigationsmethoden könnten diese Fähigkeiten auch das Verständnis für die Umwelt und die Natur verbessern. Wer als Segler etwa lernt, Winde und Wetterzeichen richtig zu deuten, kann dadurch oft bessere Entscheidungen auf See treffen.

Stellt euch mal vor, ihr müsst ohne GPS im Bermuda-Dreieck segeln – gute alte Seemannskunst wird da plötzlich wieder mega relevant!